MOHA

In dem Sachtext ,,Das Geschäft mit den Stars„ ,der von Patricia Riekel geschrieben und 2003 erschienen ist, informiert die Autorin über das Geschäft zwischen Reportern und Stars.

Zu Beginn berichtet die Autorin darüber, dass das Starsystem sehr kompakt ist ,in dem die Stars und Journalisten eine wichtige Rolle spielen. Aufmerksamkeit zu gewinnen ist dabei alles für die Stars. Viele Stars sind von Journalisten abhängig. Denn, wie die Autorin schreibt ,helfen die Journalisten den Stars durch Zeitungen und Magazine berühmt zu werden. Aber nach einiger Zeit brauchen die Stars die Reporter nicht mehr. Journalisten tun fast alles für ein Interview mit einem Star, aber so genannte PR-Berater machen den Reportern den Job kaputt, indem sie die Stars von den Journalisten fern halten.

stimmt so nicht ganz

Das Stars nicht immer mit Reportern reden wollen, liegt auch daran, dass es im Klatschjournalismus überwiegend schlechte Journalisten gibt. Diese Klatschreporter kennen sich meistens nicht mit dem Showbusiness aus

wer behauptet das?

Verbesserte Version:

In dem Sachtext ,,Das Geschäft mit den Stars“ ,der von Patricia Riekel geschrieben und 2003 erschienen ist, informiert die Autorin über das Geschäft zwischen Reportern und Stars.

Zu Beginn berichtet die Autorin darüber, dass das Starsystem sehr kompakt ist ,in dem die Stars und Journalisten eine wichtige Rolle spielen. Aufmerksamkeit zu gewinnen ist dabei alles für die Stars. Viele Stars sind von Journalisten abhängig. Denn, wie die Autorin schreibt ,helfen die Journalisten den Stars durch Zeitungen und Magazine berühmt zu werden. Aber nach einiger Zeit brauchen die Stars die Reporter nicht mehr. Viele Journalisten träumen von einem Interview mit einem Star, aber so genannte ,,PR-Berater„,die die Stars einstellen, verbinden jeden Kontakt von Reportern zum jeweiligen Star mit Forderungen zugunsten des Stars.Die Reporterin behauptet auch, das Stars nicht immer mit Reportern reden wollen, auch daran liegt, dass es im Klatschjournalismus überwiegend schlechte Journalisten gibt. Diese Klatschreporter kennen sich meistens nicht so gut mit dem Showbusiness aus.

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• Beispiele nennen
• Fachausdrücke verwenden
• mehrere Argumente verwenden
• seine Meinung beibehalten
• sachlich bleiben
• logisch argumentieren
• die Zielgruppe bestimmen
• richtige und überprüfbare Argumente verwenden
• laut und deutlich sprechen
• Blickkontakt suchen
• flüssig reden

• Überprüfbare Fakten oder Tatsachen (Statistiken,Untersuchungen,Beobachtungen)
• Heranziehen einer Autorität (Experte,Fachmann,Wissenschaftler,Spezialist)
• Beispiele aus eigenen Beobaachtungen und Erfahrungen (nachvollziehbar,exemplarisch)
• Berufung auf allgemein anerkannte Werte und Normen (Gesetze,Grundrechte,Traditionen)
• Herstellen anerloger Schlussfolgerungen (Rückschlüsse aus leicht verständlichen Tatsachen oder Ereignissen)

Eine gesetzliche Helmpflicht für Fahradfahrer ist meiner Meinung nach nicht sinnvoll,da sich viele Personen sowieso nicht an das Gesetz halten würden.Da die Polizei ja nicht jeden winzigen Radweg überwachen kann,würden dies viele Radfahrer ,die, keinen Helm tragen ausnutzen und den Helm nur im Falle einer polizeilichen Kontrolle aufsetzen.

Warum würden sich viele nicht an das Gesetz halten? „winzig“ passt nicht. Worin liegt das Problem der polizeilichen Überwachung, die durchgeführt werden müsste? pz

Eine gesetzliche Helmpflicht für Fahrradfahrer ist meiner Meinung nach nicht sinnvoll ,da sich viele Personen sowieso nicht an das Gesetz halten würden.Da die vollständige polizeiliche Überwachung aller Radwege und Straßen aus Personalgründen nicht möglich ist, würden dies viele Radfahrer ,die, keinen Helm tragen wollen ausnutzen. Solche Personen würden den Helm dann nur im Falle einer Kontrolle durch die Polizei aufsetzen.

Außerdem erzeugt der Helm ein täuschendes Sicherheitsgefühl .SO passt man mit Helm viel besser auf , keinen Unfall zu bauen, als mit Helm. Denn wenn es wirklich ein mal zu einem Unfall kommt kann sich eine Person mit Helm genauso verletzen ,wie eine Person ohne Helm. Das geht auch aus einer Studie der University of Toronto hervor, laut der die Kopfverletzungen durch das Tragen eines Helmes nicht zurückgehen. So kann man zum Beispiel auch ohne einen Helm eine Gehirnerschütterung bekommen.

Rauchen verursacht sehr hohe Kosten.Zum einen für den Raucher selbst, der allein an die 2500 Euro pro Jahr für Zigaretten ausgibt. Zum anderen sind die Krankenhauskosten, die durch das Rauchen anfallen sehr hoch. Da die hohen Krankenhaus- und Gesundheitskosten von Rauchern auf Versicherungsnehmer aufgeteilt werden und sie auch anderen Menschen Schäden, die dann beispielsweise zum Arzt müssen, belasten diese Kosten auch andere Menschen. Das geht auch aus einer Studie des Deutschen Krebs Forschungszentrums hervor, laut der Raucher die Rentenkassen durch ihren früheren Tod nicht entlasten, sondern belasten, weil sie früher in Rente müssen und oft weniger Einkommen haben. Auch der Hamburger Wissenschaftler Tobias Effertz der die Gesundheitskosten von Rauchern an eine Krankenkasse untersucht hat, behauptet, das diese sehr hoch seien

Auch die Gesundheit von Rauchern und deren Mitmenschen ist ein Problem. So kann man, wenn man zu viel Rauch einatmet Lungenkrebs oder andere Krankheiten bekommen und nahezu jedem Körperteil schadet. Menschen, die rauchen, sterben auch oft früher als Nichtraucher. Das belegt auch eine Studie der Internetseite „dkfz“, laut der jedes Jahr allein in Deutschland bis zu 140 000 Menschen an den Folgen des Rauchens sterben.