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In dem Sachtext ,,Das Geschäft mit den Stars„ von Patricia Riekel, erschienen im dva Verlag, München im Jahre 2003, wird über die Verbindungen der Stars zu Journalisten und umgekehrt informiert.

Das Starsystem ist sehr komplex und zusammenhängend. Medien und Stars sind fest miteinander verbunden.Die Journalisten von Klatschzeitungen schreiben Artikel über vermeintliche Stars, die dadurch berühmt werden und viel verdienen. Die Journalisten dürfen nichts negatives schreiben, dafür sorgen die PR-Berater und Manager der Stars. Wenn Journalisten Kontakt zu den Stars haben möchten, um z.B. ein Interview zu führen, ist dies mit großen Auflagen verbunden. Die Artikel und Schlagzeilen werden kontrolliert, usw. Diese Maßnahmen sorgen dafür, dass die Journalisten nichts Negatives über die Stars schreiben, da dies ihr Image massiv schädigen würde.

Die Sorgen der Berater sind oft durchaus berechtigt, da die Klatschzeitungen oft nur mittelmäßige Journalisten einstellen. Es hat sich bei Klatschzeitungen durchaus öfters herausgestellt, dass die Artikel selten hundertprozentig korrekt sind.


PRO:

  • es gelingt dem Film durch seine Kombination von Horror- und Westernelementen gut seine eigene Welt zu erschaffen
  • realistische Darstellung
  • sehr gute Spannung
  • Schusswechsel und Gewaltausbrüche sind intensiv
  • gute Schauspieler
  • frische und stimmige Dialoge

KONTRA:

  • zu lang
  • zu brutal
  • finaler Schauplatz wird nicht/fast gar nicht gezeigt

Basissatz:

In der Rezension über den Film Bone Tomahawk, erschienen am 05.01.2016, schreibt der Autor der Rezension, Max Bürger, dass der Film gelungen und stimmig ist


Link zum PrimaryPad :KLICK


  • vernünftige Argumente darbringen/logisch argumentieren
  • seine Argumente mit Beispielen belegen
  • Fachwörter benutzen
  • seine Meinung beibehalten
  • sachlich bleiben
  • Blickkontakt zu den Zuschauern haben
  • laut und deutlich sprechen
  • mehrere Argumente benutzen
  • seine Zielgruppe kennen
  • richtige und überprüfbare Argumente haben
  • flüssig sprechen
  • These
  • Erklären
  • Belegen
  • überprüfbare Fakten oder Tatsachen
    1. Statistiken
    2. Untersuchungen
    3. Beobachtungen
  • Heranziehen einer Autorität
    1. Experte
    2. Fachmann
    3. Wissenschaftler
    4. Spezialist
  • Beispiele aus eigenen Beobachtungen und Erfahrungen
    1. nachvollziehbar
    2. exemplarisch
  • Berufung auf allgemeine und anerkannte Werte und Normen
    1. Gesetze
    2. Grundrechte
    3. Traditionen
  • Herstellen analoger Schlussfolgerungen
    1. Rückschlüsse aus leicht verständlichen Tatsachen oder Ereignissen

Argument 1

Eine gesetzliche Fahrradhelmpflicht ist sinnvoll, da Fahrradfahren mit Helm sicherer ist als ohne. Ein Helm hat einen entscheidenden Vorteil, er schützt den Träger beim Sturz auf den Kopf und kann somit ein Lebensretter sein. Der Helm hat aber keine erheblichen Nachteile und ist somit ein echter Mehrwert! Wenn man zum Beispiel vom Fahrrad auf den Kopf stürzt und keinen Helm auf hat, kann es vorkommen, dass man gefährlich verletzt wird. Mit einem Helm ist die Chance sich beim einem Fahrradsturz zu verletzen geringer. Die Zeitung „WELT/N24“1) bezieht sich hier auf eine Studie, die besagt, dass bei den Helmträgern das Risiko für schwere Hirntraumata und für einen tödlichen Ausgang des Unfalls um etwa 60 Prozent geringer sind.

Argument 2

Durch Fahrradhelme ist man als Radfahrer für andere Verkehrsteilnehmer besser sichtbar, da am Helm oft Leuchten und/oder Reflektoren angebracht sind. Außerdem hat ein Helm oft auch eine grelle Farbe, sodass man zum Beispiel auch bei Nacht im Straßenverkehr von Autofahrern gesehen wird und damit auch nicht angefahren wird. Das ist besonders wichtig, da laut einer Studie von „fahrradhelme.org“2) der Mensch im Straßenverkehr 90% über das Auge wahrnimmt. Laut einer anderen Studie des ADAC3) ist eine Person mit dunkler Kleidung für einen Autofahrer bei Nacht oder schlechteren Sehverhältnissen erst aus circa 25 Meter Entfernung sichtbar. Mit Reflektoren, wie sie an vielen Fahrradhelmen vorhanden sind, kann der Autofahrer die entsprechende Person schon in einer Entfernung aus 130 bis 140 Meter sehen.

Argument 1

Rauchen verursacht sehr hohe Kosten, da Zigarettenschachteln sehr teuer sind. Eine Schachtel mit 20 Zigaretten kostet laut der Internetseite Statista4)in Deutschland im Jahr 2016 5,89€. Da die Mehrheit der Raucher (44%) am Tag 11-205)Zigaretten rauchen, verbrauchen sie also ca. 5,50€ pro Tag für Zigaretten. Dies sind auf ein Jahr gerechnet schon ca. 2000€. Auf 50 Jahre gerechnet sind dies dann bereits 100.000 Euro nur für ein paar Zigaretten. Dies kann, je nach Job ein erheblicher Teil des Einkommens sein. Aber auch andere Bürger müssen die Kosten für Raucher tragen, da die hohen Krankenhauskosten für die Behandlung von z.B Lungenkrebs auf die Beiträge aller Versicherungsnehmer umgelegt werden. Laut einer Studie des Tagesspiegels6), verursachen Raucher bei den Krankenkassen einen jährlichen Schaden von ca. 54 Milliarden Euro. Die größten Teile der Kosten machen hier mit 22 Milliarden die Krankenbehandlung und mit ca. 34 Milliarden Euro die Kosten für die Pflege, Reha, Arbeitsunfähigkeit und Arbeitslosigkeit aus. Eine männliche Person, die das ganze Leben lang raucht, kostet die Krankenkassen ca. 90.000 Euro, bei einer Frau sind es sogar fast 530.000 Euro

Argument 2

Rauchen schadet der Gesundheit, da der Tabak und das Nikotin, welche in der Zigarette sind und sich beim Rauchen in der Lunge absetzen, krebserregend sind. Dies ist oft der Auslöser von Lungenkrebs. Dies sieht man auch an einer Studie von der Website Lungenkrebs.de7), welche besagt dass 95% der an Lungenkrebs erkrankten Männer, Raucher sind oder waren. Bei den Frauen sind es nur 65%. An einer anderen Studie der deutschen Krebsgesellschaft8), sieht man zudem, dass in Deutschland 120.000 Menschen an den Folgen von Rauchen gestorben, dies entspricht ca. 14% aller Todesfälle in Deutschland im Jahr 2013.


1)
Quelle: Studie von WELT/N24 | abgerufen am 28. März 2017
2)
Quelle: Seite von fahrradhelme.org | abgerufen am 28. März 2017
3)
Quelle: Studie vom ADAC | abgerufen am 28. März 2017
4)
Quelle: Studie von Statista | abgerufen am 04. April 2017
5)
Quelle: Studie von Statista | abgerufen am 04. April 2017
6)
Quelle: Studie des Tagesspiegels | abgerufen am 04. April 2017
7)
Quelle: Studie von Lungenkrebs | abgerufen am 04. April 2017
8)
Quelle: Studie der deutschen Krebsgesellschaft | abgerufen am 04. April 2017
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  • Zuletzt geändert: 2017/04/18 16:21
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