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Zusammenfassung eines Sachtextes
Patricia Riekel: Das Geschäft mit den Stars
In dem Sachtext ,,Das Geschäft mit den Stars„ von Patricia Riekel, erschienen im dva Verlag, München im Jahre 2003, wird über die Verbindungen der Stars zu Journalisten und umgekehrt informiert.
Das Starsystem ist sehr komplex und zusammenhängend. Medien und Stars sind fest miteinander verbunden.Die Journalisten von Klatschzeitungen schreiben Artikel über vermeintliche Stars, die dadurch berühmt werden und viel verdienen. Die Journalisten dürfen nichts negatives schreiben, dafür sorgen die PR-Berater und Manager der Stars. Wenn Journalisten Kontakt zu den Stars haben möchten, um z.B. ein Interview zu führen, ist dies mit großen Auflagen verbunden. Die Artikel und Schlagzeilen werden kontrolliert, usw. Diese Maßnahmen sorgen dafür, dass die Journalisten nichts Negatives über die Stars schreiben, da dies ihr Image massiv schädigen würde.
Die Sorgen der Berater sind oft durchaus berechtigt, da die Klatschzeitungen oft nur mittelmäßige Journalisten einstellen. Es hat sich bei Klatschzeitungen durchaus öfters herausgestellt, dass die Artikel selten hundertprozentig korrekt sind.
Bone Tomahawk
PRO:
- es gelingt dem Film durch seine Kombination von Horror- und Westernelementen gut seine eigene Welt zu erschaffen
- realistische Darstellung
- sehr gute Spannung
- Schusswechsel und Gewaltausbrüche sind intensiv
- gute Schauspieler
- frische und stimmige Dialoge
KONTRA:
- zu lang
- zu brutal
- finaler Schauplatz wird nicht/fast gar nicht gezeigt
Basissatz:
In der Rezension über den Film Bone Tomahawk, erschienen am 05.01.2016, schreibt der Autor der Rezension, Max Bürger, dass der Film gelungen und stimmig ist