Dies ist eine alte Version des Dokuments!
JUK
In dem Sachtext „Das Geschäft mit den Stars“ von Patricia Riekel, der 2003 erschien, wird das Verhältnis von Stars und Journalisten thematisiert.
Zuerst wird davon berichtet, dass Stars und Journalisten aufeinander angewiesen sind und sehr viel miteinander arbeiten. Die einen würden ohne die anderen nicht funktionieren. Daraufhin wird davon informiert, dass heutzutage in unserer Gesellschaft Bekanntheit und Beliebtheit mehr zählen als Einfluss und Vermögen. Damit die Stars zu ihrem Erfolg kommen, benötigen Sie die Hilfe der Journalisten.Doch je bekannter die Stars werden, desto unwichtiger werden die Journalisten. Sie verhelfen den Stars nur zu ihrer Bekanntheit. Im nächsten Abschnitt wird davon informiert, dass die RP-Berater alles kontrollieren, was die Reporter über die Stars schreiben. Im Star-Geschäft machen beide Teile dieser Gesellschaft ihr Geschäft, denn die Stars geben nur Interviewtermine, wenn diese für sie Werbung machen. Die sogenannten Klatschreporter sind mittelmäßige Journalisten, die das Showgeschäft nicht allzu gut verstehen und die interessanten Dinge nicht erkennen. http://free.primarypad.com/p/MSFZe2fdt8
Argumentieren
wer überzeugen will...
- gute Beispeile finden
- sicher und überzeugt wirken
- Blickkontakt mit den Zuschauern
- Meinung beibehalten
- sachlich bleiben
- laut und deutlich sprechen
- mehrere Argumente
- logisch argumentieren
- Zielgruppe
- wichtig und überprüfbar
- flüssig
Arten von Belegen
- überprüfbare Fakten oder Tatsachen (Statistiken,Untersuchungen,Beobachtungen)
- Heranziehen einer Autorität (Experte,Fachmann,Wissenschaftler,Spezialist)
- Beispiele aus eigenen Beobachtungen und Erfahrungen (nachvollziehbar+exemplarisch)
- Berufung allgemein anerkannte Werte und Normen (Gesetze,Grundrecht,Traditionen)
- Herstellen analoger Schlussfolgerungen (Rüchschlüsse aus leicht verständlichen Tatsachen oder Ereignissen)
Wenn die Helmpflicht eingeführt werden sollte, werden viel weniger Menschen mit dem Fahrrad unterwegs sein und stattdessen das Auto nehmen. Bei Einführung der Helmpflicht und Australien im Jahr 1991 ging der seit Jahren anhaltende Fahrradboom dramatisch zurück. Auch Experten und der Bundesgerichtshof bestätigten, dass dies in Deutschland ebenfalls so vermutet wird.
Zudem vermindert ein Helm die Verletzungen nicht, da durch das Styropor der Kopf zwar etwas gedämpft wird doch Gehirnerschütterungen etc. trotzdem nicht verhindert werden können. Kanadische Forscher konnten keinen Rückgang der Kopfverletzungen nach Einführung der Helmpflicht feststellen