Inhaltszusammenfassung:
In dem Sachtext „ Das Geschäft mit den Stars“ von Patricia Riekel ,der 2003 erschien, wird das Verhältnis von Stars und Journalisten thematisiert
Die Autorin erinnert zu Beginn daran , dass Journalisten und Stars aufeinander angewiesen sind. Es wird auch angesprochen, dass in unserer Gemeinschaft Beliebtheit und Bekanntheit mehr wert sind als Reichtum. Stars sind auf Journalisten angewiesen , wenn sie Erfolg haben wollen. Dabei spielen aber auch die PR-Berater eine wichtige Rolle, denn sie kontrollieren, was die die Journalisten über Berühmtheiten schreiben und berichten. Doch die Berichterstatter werden im Laufe der Zeit für die Stars unwichtiger, wenn diese schon eine Menge an Fans hat. Als nächstes spricht die Autorin die Klatschreporter an, die nur mittelmäßige Reporter sind. Diese Klatschjournalisten kennen sich eigentlich nicht mit dem Showbusiness aus.
PRO:
gute Spannung, überraschende Filmszenen, kein gewöhnlicher Western, gute Schauspieler, Hervorbringen frischer und stimmiger Dialoge
BONE TOMAHAWK
CONTRA:
etwas zu lange Laufzeit, an manchen Stellen etwas zu brutal, man erfährt zu wenig über die Schauplätze
BASISSATZ:
In der Filmkritik „Bone Tomahawk“ von Max Bürger, der am 05.01.2016 erschienen ist, bewertet der Autor mit überwiegend positiven Aspekten den Westernhorror „Bone Tomahawk“.
Dass ein Helm beim Fahrradfahren vorgeschrieben wird, halte ich für sinnvoll, denn ein Helm kann schwere Schäden am Kopf beim Sturz verhindern. Durch seine Protektoren stabilisiert und schützt er den Kopf.Herr Platzer hat uns erzählt ,dass er auf eine Veranstaltung mit dem Rad gefahren ist und keinen Helm aufhatte.Er ist gestürzt und hat sich schwer am Kopf verletzt und musste ins Krankenhaus. Ein weiteres Argument für die Helmpflicht sind die Reflektoren am Helm, mit denen man sehr gut im Straßenverkehr gesehen werden kann.Wenn man zum Beispiel in der Nacht unterwegs ist und auf einer vielbefahrenen Straße unterwegs ist können die Reflektoren auf dich aufmerksam machen und die Autofahrer warnen.